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Blick auf die Bucht von Kabira-wan mit einem Passagierschiff, welches auf dem türkisen Meer schwimmtBlick auf die Bucht von Kabira-wan mit einem Passagierschiff, welches auf dem türkisen Meer schwimmtBlick auf die Bucht von Kabira-wan mit einem Passagierschiff, welches auf dem türkisen Meer schwimmt
Aktualisiert: 13.10.2023

Ishigaki: Strandparadies im Süden Japans

Ishigaki ist die südlichste Stadt Japans und umfasst in ihrer Größe letztendlich die gesamte Insel und zusätzlich noch die kleinen Senkaku-Inseln, die verstreut im Ostchinesischen Meer liegen. Zusammen mit der japanischen Stadt Wakkanai ist Ishigaki eine Städtepartnerschaft eingegangen, was bedeutet, dass die südlichste und nördlichste Stadt Japans in Verbundenheit zueinander stehen. In Ishigaki leben insgesamt knapp 48.200 Einwohner, die zur Präfektur Okinawa gehören. Entdecken Sie eine moderne japanische Stadt und erkunden Sie das spannende Umland, in dem majestätische Tempel und heilige Schreine stehen. Nicht zuletzt laden die vorherrschenden subtropischen Temperaturen auf der Insel noch zu einem entspannten Strandtag ein. 
Inhalt:

Der Kreuzfahrthafen von Ishigaki

Luftaufnahme vom Hafen und der Stadt Ishigaki mit zahlreichen Häusern und auf dem blauen Meer, auf dem viele kleine und große Boote fahren
Wenn Ihr Traumschiff die bezaubernde Stadt im Ostchinesischen Meer ansteuert, wird es keinen direkten Anlegeplatz am Hafen von Ishigaki bekommen. Kreuzfahrtschiffe sind in der Regel zu groß und die Wassertiefe zu gering, um unmittelbar am Festland ankern zu können. Stattdessen liegt Ihr Ozeanriese an der Küste auf Reede und Sie werden mit Tenderbooten zum Hafengelände gebracht. Am Hafen selbst ankern dann Passagierschiffe, die Einheimische und Touristen zu den benachbarten Inseln bringen. Um sich einen Überblick zu verschaffen, können Sie die kleine Touristeninformation aufsuchen, wo Sie dann Informationsflyer und Stadtkartenmaterial finden. Nun können Sie sich entscheiden, ob Sie erst mal den kurzen Spaziergang in die Innenstadt Ishigakis wagen, einen Ausflug ins Umland starten oder lieber direkt mit Ihrem Strandtag an der südlichen japanischen Küste beginnen.

Moderne Innenstadt und heilige Tempel

Lebhafte, farbige Statuen der drei Sterngötter des Glücks und der Langlebigkeit in der chinesischen Mythologie, kontrastieren mit einem tiefen blauen Himmel, Ishigaki
Das moderne japanische Stadtbild und die offenherzige Atmosphäre von Ishigaki laden zu einem gemütlichen Stadtbummel ein. Hier können Sie ganz entspannt auf den Einkaufsstraßen flanieren und echt asiatisches Essen in einem der vielen Spezialitätenrestaurants genießen. Doch auch Kultur erwartet Sie an dieser Stelle, teilweise direkt in der Stadt und manchmal etwas außerhalb der urbanen Landschaft. Highlight ist der 1641 errichtete stadtnahe buddhistische Tempel Myōshin-ji, der der Haupttempel der Rinzai-Linie des japanischen Zen ist. Achten Sie besonders auf das verzierte Tempeltor, da es als das älteste der ganzen Präfektur gilt. Visuell ansprechend ist auch der 1771 gegründete und 1787 wieder aufgebaute Shintō-Schrein. Dann gibt es noch den Tempel Fusaki Kannon-dō zu entdecken, der der buddhistischen Göttin Kannon gewidmet ist. Neben heiligen Tempeln und Schreinen beeindruckt noch das aus dem Jahr 1819 stammende Samuraihaus Miyara Donchi, welches im engeren Sinne eigentlich keins ist, da es zu dieser Zeit keine Samurais auf der Insel gab. Von japanischen Touristen viel besucht und vielleicht auch für Sie von Interesse ist das südlichste Museum Japans namens "Shiritsu Yaeyama Hakubutsukan". Die Ausstellung des Museums umfasst vorrangig maritime Fundstücke bis hin zu historischen Schiffs- und Bootstypen, die für die japanische Schiffsfahrt bedeutsam waren. 

Subtropische Temperaturen für einen entspannten Strandtag

Luftansicht auf die malerische Bucht von Kabira-wan mit türkisem Wasser und langen Sandstränden
Die wunderschöne Innenstadt und die imposanten heiligen Tempel sind noch nicht alles, was Ishigaki und die dazugehörigen Inseln zu bieten haben. Gerne wird die südlichste Stadt Japans für entspannte Strandtage aufgesucht. Bei subtropischem Klima mit durchschnittlichen Jahrestemperaturen um die 25 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 76%, die die subjektive Temperaturwahrnehmung noch erhöht, lässt es sich prima am sonnendurchfluteten Sandstrand aushalten. Höchsttemperaturen wurden hier übrigens im Sommer mit 35 Grad gemessen, also bitte Sonnencreme nicht vergessen! Obgleich es viele Traumstrände gibt, schlägt nichts die malerische Bucht von Kabira-wan. Die ellenlangen Strandabschnitte werden vom türkisen Wasser unterbrochen, dessen Wellen sanft die bereits feinen Sandkörner hin- und herschieben. Nicht ohne Grund suchen viele Geschäftsleute der japanischen Millionenmetropolen hier Abstand von ihrem sonst so stressigen Arbeitsleben.  
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