Carache: Wellen, Wind und Westafrika
Beste Reisezeit & Wissenswertes

Die beste Reisezeit liegt in der Trockenzeit zwischen November und Mai. In diesen Monaten herrschen angenehme Temperaturen, wenig Niederschlag und eine relativ geringe Luftfeuchtigkeit – ideale Bedingungen für Strandbesuche, Naturerkundungen und kulturelle Begegnungen auf der Insel. Besonders von Dezember bis März ist das Klima stabil und sonnig, was die Zeit besonders attraktiv für Kreuzfahrten und nachhaltigen Tourismus macht.
Carache auf eigene Faust
Naturererlebnisse

Die Strände von Carache sind abgelegen, sauber und kaum touristisch erschlossen – perfekt zum Schwimmen, Sonnenbaden oder Spazieren in völliger Ruhe.
Das klare Wasser um die Insel bietet gute Bedingungen zum Schnorcheln, mit Sicht auf bunte Fische, Mangrovenökosysteme und vielleicht sogar Delfine. Kleine Boote können für Ausflüge rund um die Nachbarinseln genutzt werden.
Die Insel lässt sich zu Fuß oder mit einem lokalen Guide erkunden. Wanderwege führen durch Mangroven, Palmenhaine und Regenwald, wo man Affen, Vögel und kleine Reptilien beobachten kann.
Kultur & Kulinarik

Die Bijagós, die Ureinwohner der Insel, leben in kleinen Dörfern wie Binte und Ampintcha. Besucher können traditionelles Dorfleben erleben, Einblicke in matrilineare Gesellschaftsstrukturen, lokale Handwerkskunst oder Tanzrituale erhalten.
Genießen Sie die lokale Küche mit fangfrischem Fisch, Reis, Maniok und Gewürzen, die in kleinen Dorfküchen oder Gästehäusern serviert wird – einfach, aber authentisch.









