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Aktualisiert: 27.03.2024

Jamaika

Wundervolle, palmenbewachsene Strände mit feinem, weißem Sand vor dem azurblauen Ozean, entspannte Reggae-Klänge und üppiges tropisches Grün - auf Jamaika werden Karibikträume wahr. Aber der Inselstaat hat noch mehr zu bieten: In Montego Bay erzählen Bauten im georgianischen Stil von der Zeit, als die Insel noch eine britische Kronkolonie war, und vor der Küste von Negril ganz im Westen erwarten dich spannende Tauchreviere.
Inhalt:

Jamaika – von karibischen Klängen verführt

Bob Marley, Sonne, Strand und Palmen. Wer als Fan der Reggae-Musik entspannt mit einer Kokosnuss am Strand unter Palmen sitzen möchte und den musikalischen Klängen der einheimischen Bevölkerung lauschen mag, der ist in Jamaika an genau der richtigen Stelle. Doch Jamaika ist soviel mehr als Reggae. Eine Insel voller landschaftlicher Vielfalt, interessanten Orten und spannenden Menschen.Jamaika ist mit knapp 11.000 Quadratkilometern die drittgrößte Insel der Großen Antillen, südlich von Kuba und westlich von Haiti, mitten im karibischen Meer gelegen. Die Insel besteht aus vielen Gebirgen. Im Norden fallen die Felsen an einigen Stellen steil zum Meer ab. Die Inselmitte ist geprägt von Bergen und Tälern und im Osten erheben sich die Blue Mountains mit dem höchsten Punkt der Insel. Nur im Süden wird es in Richtung Küste immer flacher. Die Küstenregionen sind durchzogen von Trockenwald, einige Küstenabschnitte werden von Mangroven gesäumt. Im höher gelegenen und deutlich niederschlagsreicheren Landesinneren herrscht Feuchtwald vor, im Osten der Insel entfaltet sich tropischer Dschungel und der flache Süden weist trockene Steppenareale auf.

Jamaika – tropisches Urlaubsparadies

Das tropische Klima von Jamaika weist ganzjährig nur geringe temperaturliche Unterschiede auf, sodass ihr auf der Insel ganzjährig angenehme Temperaturen vorfindet. In den beiden Regenzeiten, die im Mai und Juni und von September bis November vorkommen, fällt zwar deutlich mehr Niederschlag als zur Trockenzeit, es handelt sich jedoch nicht um Dauerregen, sondern um starke Regengüsse, die plötzlich auftreten und sich mit der Sonne abwechseln. Lediglich den Spätsommer und den frühen Herbst solltet ihr euch als Urlaubszeit überdenken. In dieser Zeit fegen über Jamaika immer mal wieder Hurrikans hinweg, die euch den Urlaub vermiesen könnten. 1494 legte Christoph Kolumbus im Norden Jamaikas an und betrat als erster Europäer die traumhaft schöne Insel. Seit 1900 ist Jamaika als Urlaubsziel bekannt. Doch erst seit den 70er Jahren erlebt Jamaika, wie auch die gesamte Karibik, einen Tourismus-Boom. Die bei den Touristen beliebtesten Städte sind die Hauptstadt Kingston im Südosten der Insel, Negril im Westen, Montego Bay im Nordwesten und Ocho Rios im Norden. Kingston und Portmore bilden das Zentrum von Jamaika, hier lebt ein Drittel der jamaikanischen Bevölkerung. Für Touristen ist besonders die historische Altstadt von Kingston interessant. Negril bietet einen 11 Kilometer langen Traumstrand, jede Menge Reggae-Shows und ist der Partyhotspot der Insel. In Montego Bay herrscht buntes Treiben und die Touristen werden überrascht von krassen Gegensätzen wie modernste Bauten neben ursprünglichen Holzhütten. Die großen Kreuzfahrtschiffe legen im Hafen von Ocho Rios im Norden Jamaikas an. Hier trefft ihr auf Einheimische, lernt Land und Leute kennen und fühlt euch dank stark ausgebauter touristischer Infrastruktur bestens aufgehoben. Bei der kleinen Stadt Spanish Town im Südosten Jamaikas handelt es sich um eine der ältesten Städte der Insel und den wichtigsten Umschlagplatz für Bananen und Zuckerrohr. Imposante Bauwerke aus der Kolonialzeit sind ebenso sehenswert wie die geschäftigen Händler und die großen Anbaugebiete in der Umgebung. Wer einfach nur die Ruhe unter Palmen genießen möchte, der ist in den kleinen Orten an der Südküste sehr gut aufgehoben. Zu den Touristenattraktionen auf Jamaika zählen der längste Fluss der Insel, der Black River, wo ihr auf Ausflugstouren Krokodile in freier Wildbahn sehen könnt sowie die 200 Meter hohen Dunns River Falls, beeindruckende Wasserfälle bei Ocho Rios. Pedro Bank, gut geschützte Sandbänke und Korallenriffe vor der Südküste Jamaikas, ist gleichzeitig ein wichtiges Fischereigebiet von Jamaika sowie ein Touristenmagnet. Hier erlebt ihr beim Tauchen und Schnorcheln die Faszination der Unterwasserwelt und kommt Nemo und Dori ganz nah.
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