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Panoramablick über Fort-de-France und das Karibische Meer.Panoramablick über Fort-de-France und das Karibische Meer.Panoramablick über Fort-de-France und das Karibische Meer.
Aktualisiert: 07.03.2023

Martinique: Frankreich trifft Karibik

Martinique ist eine zauberhafte Insel in der Karibik und gehört zur Inselgruppe der Kleinen Antillen. Das etwa 1.108 km² große Eiland beeindruckt besonders durch ihre wundervolle Pflanzenwelt, die ihm schon unter seinen Ureinwohnern den Beinamen "Madinina" - Blumeninsel - einbrachte. Obwohl mitten im Karibischen Meer gelegen, gehört Martinique übrigens zur EU - als Überseedépartement ist die Insel politisch ein Teil Frankreichs.
Inhalt:

Der Kreuzfahrthafen von Fort-de-France

Panorama des Hafens von Fort-de-France auf Martinique mit Hochhaus und Steg.
Bei einer Kreuzfahrt nach Martinique wird Ihr Schiff am Hafen des Hauptortes Fort-de-France im Westen der Insel festmachen. Hier finden sich gleich zwei Terminals für Kreuzfahrtschiffe, von denen eines, der Pointe Simon, direkt an die Stadt grenzt und über eine Touristeninformation verfügt. Außerdem stehen Ihnen hier Hostessen für Auskünfte zur Verfügung. Etwas weiter außerhalb, etwa 20 Minuten zu Fuß von der Innenstadt entfernt, befindet sich das zweite Terminal, der Quai des Tourelles. Zum Serviceangebot hier gehören einige Shops im Hafengebäude, Parkplätze für Transferbusse, eine Touristeninformation und ein kleiner Markt. Vor beiden Terminals stehen Ihnen Taxis zur Verfügung, außerdem warten Fahrradrikschas auf Kundschaft. 

Landausflüge auf Martinique

Das Landgut  Domaine de La Pagerie liegt verträumt zwischen blühenden Sträuchern auf Martinique.

Inselspezialitäten & historisches Erbe

Der Ganztagesausflug (7,5 Stunden) führt Sie auf die Spuren der Geschichte - und des Rums. Ihren ersten Stopp legen Sie an einem Museum ein, das über den Anbau von Zuckerrohr auf der Insel informiert - der leider auch eng mit der Sklaverei verbunden ist. Weiter geht die Fahrt zu einer ehemaligen Destillerie, wo unter anderem eine Rumverkostung auf dem Programm steht. Bei der Weiterfahrt entlang der Küste legen Sie verschiedene Fotostopps ein, unter anderem am Mahnmal Anse Cafard Cap 110, das an Sklaven erinnert, die bei einem Schiffsunglück ums Leben kamen. Nach einem kreolischen Mittagessen in einem Restaurant besuchen Sie die Thermalquelle Dlo Ferré, den Ort Les Anse d'Arlet sowie einen schwarzen Sandstrand. Zum Schluss besuchen Sie das Landgut Domaine de La Pagerie, das einst den Eltern von Joséphine de Beauharnais gehörte, der ersten Ehefrau von Napoleon.

Strand & Shopping im Süden

Dieser 5-stündige Ausflug führt Sie zum Strand Les Salines, wo Sie etwa 2 Stunden Zeit zum Sonnenbaden und Relaxen haben. Auf dem Weg zu diesem Traumstrand im Süden von Martinique machen Sie Halt an kleinen Geschäften, wo Sie lokale Handwerkserzeugnisse und Souvenirs erwerben können. Vom Strand Les Salines aus geht es dann weiter zum Aussichtspunkt Le Marin, wo Sie den Blick auf die zauberhafte Bucht genießen, bevor Sie an der Atlantikküste entlang in den Osten von Martinique, zur Destillerie A1710 fahren. Hier wird noch aktiv Rum produziert, den Sie natürlich auch verkosten können. 

Martinique auf eigene Faust

Üppige Pflanzenwelt mit Bäumen und Sträuchern im Jardin de Balata
Wenn Sie Ihre Zeit auf Martinique lieber ganz individuell gestalten möchten, bietet sich natürlich zuallererst die Hauptstadt Fort-de-France an, die Sie vom Hafen aus auch zu Fuß erreichen können. Bummeln Sie entlang der prachtvollen Kolonialbauten und kreolischen Häuser und besuchen Sie das Fort Desaix und die historistische Kathedrale der Stadt. Für Ausflüge in die Umgebung eignet sich der wunderschöne Jardin de Balata, ein 2 Hektar großer botanischer Garten, etwa 10 Kilometer von Fort-de-France entfernt. Erfreuen Sie sich an der üppigen Vielfalt der Blumeninsel und beobachten Sie quirlige Kolibris, die zwischen den Blüten durch die Luft schwirren. Historisch Interessierte sollten auch die ehemalige Hauptstadt von Martinique, Sainte-Pierre, die am 8. Mai 1902 bei einem Vulkanausbruch fast vollständig zerstört wurde. Nur 3 der damals etwa 28.000 Einwohner überlebten die Katastrophe. In der heutigen Stadt können unter anderem die originalgetreu wieder errichtete Handelskammer und die Ruinen des Theaters besichtigt werden und das Musée Franck A. Perret informiert über die vulkanische Geschichte der Gegend.

Klima & beste Reisezeit

Aussicht vom Morne Gommier auf Martinique im Sonnenuntergang. Blick über die Wälder auf das Meer.
Das Klima auf Martinique besteht aus einer Regenzeit zwischen Juni und November und einer Trockenzeit von Dezember bis Mai. Zwar gelten die Monate von Januar bis Mai als beste Reisezeit für das französische Übersee-Départment, doch grundsätzlich ist die Karibikinsel das ganze Jahr über eine Reise wert. Vor allem der Süden punktet auch in der Regenzeit mit relativ gutem Wetter und tollen Wassersport-Möglichkeiten. Besonders den Norden sollten Sie zwischen Juni und November eher meiden, denn dann herrscht hier Hurrikan-Saison.
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