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Glasklares Wasser der Lagunen auf der Pinieninsel mit Menschen, die durch das Wasser warten und wildem tropischem Bewuchs im HintergrundGlasklares Wasser der Lagunen auf der Pinieninsel mit Menschen, die durch das Wasser warten und wildem tropischem Bewuchs im HintergrundGlasklares Wasser der Lagunen auf der Pinieninsel mit Menschen, die durch das Wasser warten und wildem tropischem Bewuchs im Hintergrund
Aktualisiert: 07.03.2023

Kreuzfahrt zur paradiesischen Pinieninsel

Die Île des Pins, die auf Deutsch Pinieninsel genannt wird, ist eine knapp 130 km² große Nebeninsel von Neukaledonien. Die traumhafte Urwaldinsel verdankt ihren Namen dem berühmten Weltentdecker James Cook, der die Insel zwar nie betrat, ihr aber aufgrund der dichten Vegetation mit vorwiegend Araukarien-Arten (die Pinienbäumen von Weitem sehr ähnlich sehen) den Namen verlieh. Heute ist die Pinieninsel Teil des französischen Überseegebietes und Heimat von ca. 2.000 Einwohnern. Erleben Sie auf der Pinieninsel traumhaft wilde Naturlandschaften, die erwandert werden wollen und glasklares Meerwasser, in dem exotische Fische in bunten Korallenriffen hausen. 
Inhalt:

Der Kreuzfahrthafen auf der Pinieninsel

Klares Wasser der Pinieninsel, sodass man bis zum Grund des Meeres schauen kann, mit Araukarien-Arten im Hintergrund
Östlich von Australien und nördlich von Neuseeland ist schon Neukaledonien auf der Weltkarte nicht immer leicht auffindbar. Wenn Sie nun ganz genau hinschauen, dann sehen Sie den kleinen Landfleck, der auf dem großen Indischen Ozean schwimmt und den Namen Pinieninsel trägt. Ihr Kreuzfahrtschiff kann dabei nicht direkt an Land festmachen, sondern liegt in der Bucht von Kuto, dem zweitgrößten Ort auf der Insel, auf Reede. Sie werden mit Tenderbooten an Land gebracht. Auf der Pinieninsel selbst gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel, sodass Sie auf Leihmopeds oder Mietautos zurückgreifen müssen. Sind Sie einmal motorisiert, dann können Sie die urige Insel auf der breiten Ringstraße umrunden, die praktischerweise an allen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. 

Kulturelle Artefakte und Tropfsteinhöhlen

Bootsfahrt auf einem traditionellen kaledonischen Segelboot in der Bucht von Upi im türkisfarbenen Meer und Ansichten vom Boot
Obgleich die Pinieninsel sehr ursprünglich geblieben ist, zeugen verwilderte Ruinen noch von historischen Ereignissen, die hier ab dem Jahre 1871 stattgefunden haben. In dieser Zeit wurden nämlich Mitglieder der Pariser Kommune auf die Insel verbannt und damit Teil einer Sträflingskolonie. Noch heute können die gut erhaltenen Überreste der Gefängniszellen und ein 2005 renovierter Wasserturm von der Besiedlung der Revolutionäre bezeugen. Diese sind auch ein wahrhaft beeindruckender Anblick, da sich die Natur ein Teil der Bauten zurückerobern konnte - exotische Vögel und tropischer Bewuchs zaubern eine mystische Atmosphäre. 
Generell zählt die Pinieninsel noch 8 traditionelle Stämme, die von Landwirtschaft und altem Brauchtum leben. So können Sie, wenn Sie den Hauptort der Insel namens Vao erreichen, zusehen, wie nach alter Baukunst Pirogen hergestellt werden. Lassen Sie sich auf keinen Fall eine Abenteuerfahrt mit dem kulturellen Schiffstyp entgehen, die ausgehend von Vao die malerische Bucht von Upi durchfährt. Auch ein Besuch des Ortes Koéville ist empfehlenswert. Hier wird nicht nur Vanille kultiviert und für den Export geerntet - mitten in der Natur finden Sie die begehbare Tropfsteinhöhle "Grotte de Diable", die zu deutsch Teufelsgrotte heißt. Das dumpfe Platschen von Wassertropfen, die von den Stalaktiten fallen und in der dunklen Höhle widerhallen, schafft eine einzigartige Atmosphäre. 

Undurchschaubarer Dschungel und glasklares Wasser

Hohe Araukarien-Arten und wilde grüne Dschungelpflanzen auf der Pinieninsel
Das spitze Blattwerk der Araukarien-Arten schafft eine dichte Vegetationslandschaft, die in Richtung Mitte der Pinieninsel undurchschaubar und wild wird. Hier erwartet Sie ein Dschungel aus tropischen Pflanzen, der ohne Wanderweg nicht passierbar ist. Um einen Eindruck über die ursprüngliche Landschaft erlangen zu können, können Sie den höchsten Berg der Insel, den Pic N’Ga, erklimmen. Die 262 Höhenmeter lohnen sich, denn von der Bergspitze hat man einen atemberaubenden Überblick über die gesamte Insel. Beliebt ist auch ein Ausflug zur Bucht "Baie des Crabes". Im See "Piscine naturelle" spiegeln sich die höhen Araukarien-Pflanzen im glatten Wasser wider, was ein wunderschönes Fotomotiv abgibt. 
Doch nicht nur Naturbewanderte kommen auf der Pinieninsel voll und ganz auf ihre Kosten. Weiteres Highlight der Insel sind die türkisen und glasklaren Lagunen, die von der UNESCO zum Naturerbe gekürt worden sind. Taucher und Schnorchler können hier durchs lauwarme Wasser schwimmen und tausende schillernde Fische im einzigartigen Korallen-Ökosystem beobachten. Die Bucht "Baie de Gadji" eignet sich besonders dafür, da dort die Korallenlandschaft so nah am Wasserzugang ist, dass teilweise kleine bunte Korallenspitzen beim Wellengang aus dem Meer ragen. 
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