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Luftbild der Insel Guadeloupe.
Aktualisiert: 11.04.2025

Pointe-à-Pitre: Karibik-Flair auf Guadeloupe

Schnuppern Sie echtes Karibik-Flair in der Hafenstadt Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe. Hier erwarten Sie weiße Sandstrände und üppige, grüne Landschaften. Die Stadt ist perfekt für einen Kreuzfahrt-Stopp während Ihrer nächsten Karibik-Kreuzfahrt.  
Inhalt:

Der Hafen von Pointe-à-Pitre

Luftbild der Hafenstadt Pointe-à-Pitre in der Karibik.
Die Insel Guadeloupe liegt in der südlichen Karibik und gehört zum französischen Überseegebiet. Sie ähnelt in ihrer Form einem Schmetterling und besteht aus zwei Teilen: Grande-Terre und Basse-Terre. Geografisch gesehen zählt Guadeloupe zu den kleinen Antillen und zählt ca. 400.000 Einwohner. 

Der Kreuzfahrthafen von Pointe-à-Pitre ist das Saint John Perse Cruise Terminal. Insgesamt können dort zwei Schiffe gleichzeitig anlegen. Am Terminal gibt es eine Touristeninformation und kleinere Souvenirläden. Die Stadt liegt im Westen von Grande-Terre, nahe dem Übergang zu Basse-Terre. Pointe-à-Pitre ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Insel. 

Die beste Reisezeit für Pointe-à-Pitre und ganz Guadeloupe liegt zwischen Dezember und April – also während der Trockenzeit. In diesen Monaten herrscht angenehm warmes, sonniges Wetter, mit Temperaturen um die 27–30 °C, geringer Luftfeuchtigkeit und nur wenigen kurzen Regenschauern. Das ist auch die Hochsaison für Kreuzfahrten, wenn die Insel besonders lebendig ist und viele Veranstaltungen stattfinden. Mehr zum Thema finden Sie hier: Beste Reisezeit für eine Karibik-Kreuzfahrt.

    Pointe-à-Pitre auf eigene Faust erkunden

    Im Zentrum von Pointe-à-Pitre lässt sich vieles gut zu Fuß erkunden. Die Stadt ist kompakt, und besonders im Bereich rund um den Marché Saint-Antoine, den Place de la Victoire und die alten Kolonialhäuser lohnt sich ein Spaziergang. 

     Allerdings ist außerhalb des Zentrums – vor allem in Richtung Hafen - Fußgängerverkehr weniger üblich, und es fehlen teilweise Gehwege oder sichere Übergänge. Auch bei großer Hitze oder plötzlichen Regenschauern kann ein längerer Fußmarsch anstrengend sein. In solchen Fällen ist es praktischer, auf ein Taxi oder einen Bus zurückzugreifen.

    Sehenswürdigkeiten

    Kirche im weiß-gelben Kolonialstil in Pointe-à-Pitre.
    Guadeloupe wurde im 17. Jahrhundert von den Franzosen kolonialisiert. Auf dem Place de la Victoire befindet sich ein Denkmal, das der Befreiung der Sklaven gewidmet ist. Gebäude im Kolonialstil finden sich auch heute noch auf der Insel, beispielsweise die Cathédrale Saint-Pierre-et-Saint-Paul. Die Kirche ist das wichtigste religiöse Gebäude der Stadt. 

    Um in die lokale Kulinarik einzutauchen, empfiehlt sich der Besuch eines Marktes, beispielsweise des Marché aus Épices. Hier finden Sie eine große Auswahl an Gewürzen oder auch Kunsthandwerk. Wer mehr über die Geschichte der Insel erfahren möchte, der sollte dem MUSARTH einen Besuch abstatten. Das Museum umfasst eine Sammlung an Überbleibseln aus den Zeiten der Sklaverei und dessen Folgen. Für Besucher, die sich von interaktiven Museen angezogen fühlen, ist das Memorial ACTe das Richtige. 

    Natur auf der Insel

    Üppiger Regenwald und Blick auf Bucht von Basse-Terre.
    Während Ihres Landganges kommen Sie auch als Naturliebhaber auf Ihre Kosten. Auf Basse-Terre befindet sich eine eher gebirgige, grüne Landschaft mit dichten Regenwäldern und Wasserfällen und dem Vulkan La Soufrière. Grande-Terre hingegen überzeugt mit wunderschönen weißen Sandstränden. Zu den bekanntesten Stränden zählen der Plage de la Datcha, der Plage de la Caravelle oder der Plage du Bourg. Die Strände sind alle nicht fußläufig erreichbar, sondern können per Taxi oder während einer geführten Tour erreicht werden. 

    Auf der Suche nach einem wahren Naturparadies, führt Sie Ihr Weg nach Basse-Terre, zum Cascade aux Écrevisses. Vom Parkplatz aus erreichen Sie nach einer zehnminütigen Wanderung den Wasserfall, der zu einem natürlichen Pool zusammenfällt. Weitere spektakuläre Highlights sind die Wasserfälle von Carbet. Sie befinden sich mitten in den Bergen und sind durch mehr oder weniger anspruchsvolle Wanderungen zu erreichen. Im Guadeloupe Nationalpark befindet sich der Vulkan La Soufrière. Er ragt mit 1.467 Metern über der Insel empor und lädt mit seiner üppigen, grünen Natur zum Wandern ein. Es handelt sich um einen aktiven Vulkan, dessen letzter Ausbruch im Jahr 1977 war. 
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