Castries ist die Hauptstadt der karibischen Insel St. Lucia und besticht mit tollen Sehenswürdigkeiten und atemberaubender Natur. Was ein Landgang in Castries alles zu bieten hat, erfahren Sie in diesem Artikel.
Castries ist die Hauptstadt der wunderschönen Insel St. Lucia in der Karibik. Bei Ihrer Ankunft fahren Sie entweder das Queen Elizabeth II Dock oder das La Place Carenage Terminal an. Beide befinden sich in direkter Nähe zur Innenstadt. Am Hafen finden Sie Taxistände und Bushaltestellen, von denen aus Sie problemlos zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel gelangen können. Mithilfe der Wassertaxis können Sie die wunderschönen Strände der Insel erreichen.
Auf St. Lucia wird mit dem Ostkaribischen Dollar (XCD) bezahlt, wobei auch US-Dollar in touristischen Bereichen häufig akzeptiert werden. Die offizielle Landessprache ist Englisch, im Alltag wird jedoch oft auch Saint Lucian Creole (Patois) gesprochen. Die beste Reisezeit liegt zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken, sonnig und angenehm warm ist – perfekt für Strandtage und Ausflüge ins grüne Inselinnere
Das Stadtzentrum rund um den Hafen ist überschaubar und lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein: Sehenswürdigkeiten wie der bunte Markt, die Kathedrale oder der Derek Walcott Square liegen nur wenige Minuten voneinander entfernt. Möchten Sie weiter hinaus, etwa zu den malerischen Stränden oder den berühmten Pitons, stehen Ihnen direkt am Hafen zahlreiche Taxis zur Verfügung. Die Fahrer sind ortskundig und bieten oft auch private Inselrundfahrten an – flexibel, informativ und ganz nach Ihrem Tempo. Wer die Insel lieber auf eigene Faust erkunden möchte, kann sich ein Auto mieten, sollte aber beachten, dass auf St. Lucia Linksverkehr herrscht. Besonders charmant ist auch ein Ausflug per Wassertaxi entlang der Küste – zum Beispiel nach Marigot Bay – und so wird schon die Fahrt selbst zum Erlebnis.
Sehenswürdigkeiten
Trotz der überschaubaren Größe gibt es in Castries einige Sehenswürdigkeiten, die Sie sich während Ihres Landganges nicht entgehen lassen sollten. Dazu zählt der Derek Walcott Square, ein Platz im Zentrum der Stadt mit angrenzender Parkanlage. Er ist dem Schriftsteller Derek Walcott gewidmet, der Anfang der 90er Jahre den Nobelpreis für Literatur erhielt. Am Platz steht auch die katholische Kathedrale, die zu den größten in der ganzen Karibik zählt.
Bei einem Besuch des Central Markets können Sie Mitbringsel kaufen oder einfach entlang der vielen kleinen Stände flanieren. Auch St. Lucia verfügt, wie die meisten karibischen Inseln, über eine koloniale Vergangenheit. Ein Zeuge der Kolonialzeit ist die Zentralbibliothek. Die wenigsten Gebäude haben die damaligen Brände in der Stadt überstanden.
Die Insel St. Lucia zählt nicht ohne Grund zu einer der schönsten Inseln in der ganzen Karibik. Hier erwarten Sie traumhafte Strände und atemberaubende Landschaften. Eines der beeindruckendsten Naturschauspiele sind die Pitons, die Zwillingsvulkankegel. Der Gros Piton kann während einer Wanderung bestiegen werden. Das gesamte Gebiet zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe und bietet einen atemberaubenden Anblick.
Eine weitere besondere Attraktion, die Sie während Ihres Landganges erkunden können, sind die Sulphur Springs (Schwefelquellen), die auch als weltweit einziger Drive-In-Vulkan bezeichnet werden. Dort können Besucher ein Schlammbad nehmen, dem eine heilende Wirkung zugesprochen wird. Es handelt sich hierbei um einen 40.000 Jahre alten Lavadom, dessen letzter Ausbruch im Jahr 1780 geschah. Auf der Suche nach schönen Stränden wird Sie Ihr Weg zur Marigot Bay führen. Aber auch der Virgie Beach, der Reddit Beach oder auch der Pigeon Island Beach sind absolut empfehlenswert, wenn Sie auf der Suche nach Traumstränden mit karibischem Flair sind.
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