11 Nächte - FRÜHHERBSTLICHE AUSSTRAHLUNG mit Seven Seas Splendor

Willkommen in Saint John, einer malerischen Hafenstadt an der Küste der Kanadas. Für Kreuzfahrtreisende, die die Schönheit und Kultur der kanadischen Atlantikküste entdecken möchten, ist Saint John ein unverzichtbares Ziel. Mit einer reichen Geschichte, atemberaubender Natur und einer lebendigen Kulturszene bietet diese charmante Stadt eine Vielzahl von Erlebnissen, die Ihren Aufenthalt unvergesslich machen werden.

Als eine der drei Seeprovinzen Kanadas liegt die malerische Prince Edward Island unweit des nordamerikanischen Festlandes. Die Hauptstadt des kleinen Eilands, das die indigene Bevölkerung einst "Land in der Wiege der Wellen" taufte, ist das 36.000-Seelen-Städtchen Charlottetown am gleichnamigen Hafen. Dort, wo der Hillsborough River auf den Yorke River sowie auf den Eliot River trifft, erwarten Sie malerische Landschaften, pittoreske Holzhäuser und jede Menge maritimer Charme.

Saguenay ist eine charmante Stadt in der Provinz Québec in Kanada, die Kreuzfahrtreisenden eine faszinierende Mischung aus reicher Geschichte, lebendiger Kultur, atemberaubender Naturkulisse und vielfältigen Aktivitäten bietet. Gelegen am mächtigen Saguenay-Fjord, der eine Länge von 100 Kilometern und bis zu 3 Kilometer Breite erreicht, ist diese Stadt ein wahres Juwel, das darauf wartet, entdeckt zu werden.

Die am Nordufer des Sankt-Lorenz-Storms gelegene Stadt Québec in Kanada hat 8,5 Millionen Einwohner und versprüht noch immer den glanzvoll-künstlerischen Charme seiner französischen Wurzeln. Wahnsinnig schöne Naturerlebnisse, imposante Bauten und eine tolle Kultur erwarten Sie in Québec.

Die aufregende Millionenmetropole Montreal empfängt Sie in der Provinz Quebec im Osten Kanadas. Das Stadtgebiet befindet sich dabei auf der Île de Montreal zwischen St.-Lorenz-Strom und dem Fluss Ottawa sowie auf einigen vorgelagerten Inseln. Ihren Namen verdankt die Stadt dem Höhenzug Mont Royal, der mit drei Gipfeln über der Metropole ragt. Nachdem das Gebiet bereits über Jahrtausende von Menschen besiedelt wurde, landete 1535 der Franzose Jacques Cartier auf der Insel. In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit den einheimischen Indianerstämmen, bis das Gebiet als Teil des Territoriums "Neufrankreich" 1663 direkt der französischen Krone unterstellt wurde. Nach dem Siebenjährigen Krieg fiel die Stadt an die Briten und blieb bis zur kanadischen Unabhängigkeit im 20. Jahrhundert unter britischer Herrschaft. Aufgrund dieser Geschichte und zahlreicher Einwanderer aus Frankreich ist Französisch heute noch die offizielle Amtssprache im Montreal und wird von rund 57% der Einwohner als Muttersprache gesprochen.