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Die Gipfel der eisüberzogenen Berge ragen empor. Zusammen bilden sie den Aialik-Gletscher.Die Gipfel der eisüberzogenen Berge ragen empor. Zusammen bilden sie den Aialik-Gletscher.Die Gipfel der eisüberzogenen Berge ragen empor. Zusammen bilden sie den Aialik-Gletscher.
Aktualisiert: 03.02.2025

Aialik-Gletscher: Gewaltiges Naturwunder

Entdecken Sie den beeindruckenden Aialik-Gletscher, ein Naturwunder im Kenai-Fjords-Nationalpark in Alaska. Dieses atemberaubende Gletschergebiet fasziniert mit gewaltigen Eisformationen, kalbenden Eismassen und einer spektakulären Landschaft. Ein unvergessliches Reiseziel für die Entdecker unter Ihnen.

Inhalt:

Wissenswertes

Der Aialik-Gletscher kalbt. Ein großes Stück Eis bricht ab und landet im Ozean.
Der Aialik-Gletscher ist einer der aktivsten und am leichtesten zugänglichen Gezeitengletscher im Kenai-Fjords-Nationalpark. Der Park, liegt in einer Mündung zum Aialik Bay, eine Bucht des Golfs von Alaska. Der Gletscher erstreckt sich aus dem Harding Icefield und mündet direkt ins Meer. Die Eiswände ragen oft mehr als 100 Meter aus dem Wasser und bieten ein faszinierendes Naturschauspiel - sieben Kilometer in die Breite. Vor Ort können Sie regelmäßig beobachten, wie massive Eismassen unter lautem Getöse ins Meer stürzen – ein Prozess, der als "Kalben" bekannt ist. Trotzdem hat der Gletscher im Vergleich zu anderen Eisbergen kaum an Masse verloren.

    Aialik auf eigene Faust

    Den Aialik-Gletscher können Sie nicht betreten. Erkunden können Sie ihn auf dem Vorderdeck Ihres Kreuzfahrtschiffes. Dort gibt es oft ein Schanzkleid, dass Sie vor dem kalten Gletscher-Wind und Spritzwasser schützt und Ihnen eine perfekte Panorama-Aussicht auf den Gletscher bietet.

    Tierwelt und Naturbeobachtungen

    Ein kleiner Otter schwimmt auf dem Rücken rechts im Bild, im Hintergrund ragt der Aialik-Gletscher empor.
    Die Region um den Aialik-Gletscher ist ein Paradies für Tierbeobachter. Neben Robben kann man mit etwas Glück auch Orcas und Buckelwale entdecken, die in den kalten Fjordgewässern nach Nahrung suchen. Kleine Otter-Familien schwimmen in Sichtweite am Gletscher. Buckelwale sind besonders beeindruckend, wenn sie mit spektakulären Sprüngen aus dem Wasser auftauchen. Auch die verspielten Orcas, die oft in Gruppen unterwegs sind, werden Sie in den Bann ziehen. Die Küstenregion ist zudem Lebensraum für verschiedene Seevogelarten. An den steilen Klippen nisten Papageientaucher, Kormorane und Trottellummen, die in den Sommermonaten ideale Bedingungen zur Aufzucht ihres Nachwuchses vorfinden. Auch Möwenkolonien bevölkern die felsigen Küstenstreifen und sorgen für ein lebhaftes Naturschauspiel.

    Geschichte

    Die Eisspitzen des Aialik-Gletschers ragen empor.
    Der Name „Aialik“ stammt aus der Sprache der indigenen Alutiiq (Sugpiaq), eines Ureinwohnervolks Alaskas. Das Wort bezieht sich auf die Region Aialik Bay, in der sich der Gletscher befindet. Die Alutiiq lebten und jagten in diesen Küstengebieten schon lange bevor europäische Entdecker und Siedler eintrafen. Viele geografische Namen in Alaska haben indigene Wurzeln, da die ersten Bewohner des Landes die Landschaft über Generationen hinweg geprägt und benannt haben. Die beste Zeit, um den Aialik-Gletscher zu besichtigen, ist von Juni bis September. In diesen Monaten sind die Temperaturen milder, die Wetterbedingungen stabiler und die Tage länger, was ideale Voraussetzungen für Ihre Kreuzfahrt bietet. 
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