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Die Segmentbogenbrücke Ponte Vecchio mit ihren bunten kleinen Läden und drei Arkadenbögen in der Mitte.Die Segmentbogenbrücke Ponte Vecchio mit ihren bunten kleinen Läden und drei Arkadenbögen in der Mitte.Die Segmentbogenbrücke Ponte Vecchio mit ihren bunten kleinen Läden und drei Arkadenbögen in der Mitte.
Aktualisiert: 07.03.2023

Florenz: Wunder der Renaissance

Keine Frage, Florenz gehört definitiv zu den schönsten Städten Italiens. Nutzen Sie bei einer Kreuzfahrt in die Hafenstädte La Spezia oder Livorno die Gelegenheit zu einem Landausflug in die geschichtsträchtige Metropole am Arno, die zwischen 1865 und 1871 sogar die Hauptstadt des Landes war. Besonders bekannt ist die toskanische Schönheit aber für ihren Reichtum an Kunst und Kultur - nicht umsonst trägt sie schließlich den Beinamen "italienisches Athen".
Inhalt:

Kreuzfahrthäfen in Norditalien

Luftbild des Kreuzfahrtanlegers im Hafen von Livorno, wo ein kleines und ein großes Kreuzfahrtschiff vor Anker liegen.
Für einen Landausflug nach Florenz sind vor allem die beiden norditalienischen Hafenstädte Livorno und La Spezia geeignet. Viele Reedereien bieten ab hier geführte Touren in die Hauptstadt der Toskana an, aber auch örtliche Veranstalter bringen Sie von diesen Häfen nach Florenz und rechtzeitig zur Abfahrt Ihres Schiffes wieder zurück. Für diese Ausflüge sollten Sie allerdings den ganzen Tag einplanen, denn die Fahrzeit nach Florenz beträgt zwischen 2 (ab Livorno) und 2,5 (ab La Spezia) Stunden mit dem Bus. 

Ein Bummel durch Florenz

Die Kathedrale Santa Maria del Fiore mit ihrer imposanten Kuppel ragt hoch über die Dächer von Florenz.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit von Florenz ist natürlich die mächtige Kathedrale Santa Maria del Fiore, deren imposante, von Filippo Brunelleschi geschaffene Kuppel hoch über die Stadt ragt. Vom Il Duomo, wie das Gotteshaus auch genannt wird, aus können Sie viele weitere Highlights der toskanischen Metropole bei einem Spaziergang zu Fuß erkunden. Über die Via dei Calzaiuoli mit ihren exklusiven Läden gelangen Sie beispielsweise auf die Piazza della Signoria, einen der bekanntesten Plätze Italiens. Zu den sehenswerten Bauwerken, die den Platz einrahmen, gehört unter anderem der Palazzo Vecchio, einst Wohnsitz der mächtigen Familie Medici. Weiter führt Ihr Rundgang an die angrenzende Piazza degli Uffizi, wo sich auch die weltbekannte Kunstgalerie mit Werken von Botticelli, Raffael und weiteren berühmten Meistern befindet. Über die Ponte Vecchio erreichen Sie das andere Ufer des Arno und können den nahe am Flussufer gelegenen Palazzo Pitti und die angrenzenden Boboli-Gärten besuchen. Kunstfreunde sollten sich auch die Capella Brancacci in der Kirche Maria del Carmine nicht entgehen lassen, die wegen ihrer Fresken auch "Sixtinische Kapelle der Frührenaissance" genannt wird. Für eine kleine Erfrischung zwischendurch bietet sich dann die Gelateria La Carraia an, eine der besten Eisdielen der Stadt, die neben Vanille, Schoko & Co. auch einige außergewöhnliche Sorten zu bieten hat. Ihr Rückweg führt dann über die Ponte alla Carraia und die Via dei Fossi zur Piazza Santa Maria Novella. In der namensgebenden Basilika können Sie dann ein Fresko von Sandro Botticelli und weitere Wandmalereien bewundern, bevor Sie über die Via dei Bianchi wieder Il Duomo erreichen.

Klima & beste Reisezeit

Am reich verzierten Karren vor dem Florentiner Dom explodieren kleine Knallkörper.
In Florenz herrscht Mittelmeerklima mit heißen Sommern, in denen die Temperaturen vereinzelt über die 35-Grad-Marke klettern und kühlen Wintern. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von bis zu 32 Grad. Am kältesten ist der Januar mit etwa 10 Grad. Im Juli und August ist Hochsaison in Florenz - Sie dürfen sich dann auf das beste Wetter freuen, müssen allerdings an vielen Sehenswürdigkeiten längere Wartezeiten in Kauf nehmen, da viele Touristen die Stadt besuchen. Wen das Bad in der Menge nicht stört, der sollte Florenz auch an den Feiertagen im Frühling und Sommer besuchen, die oft ein ganz besonderes Spektakel bieten. So gehört es beispielsweise zur Ostertradition, dass nach der Messe im Dom eine Rakete an einem Seil auf den Domplatz hinaus zischt, und dort einen mit Knallkörpern bestückten Karren entzündet, der dann unter lautem Getöse die Auferstehung Christi anzeigt. Diese Tradition des Scoppio del Carro geht angeblich auf die Zeit des Ersten Kreuzzuges zurück. Weitere wichtige Feiertage sind der 24. Juni (Fest Johannes des Täufers) und der 8. September (Mariä Geburt) - auch sie werden in Florenz ausgelassen und teils lautstark gefeiert. Wer es ruhiger mag, besucht die Stadt am Arno am besten in der Nebensaison im November und März. Auch wenn das Wetter dann etwas unbeständiger ist, lässt sich die Stadt bei Höchsttemperaturen um die 15 Grad und etwa 7 Sonnenstunden pro Tag sehr angenehm erkunden.
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