Newsletter-AnmeldungNewsletter abonnieren und 35€ Reisegutschein sichern.
+49 228 3875 7256
Segelyacht bei starkem Wellengang auf blauem Meer unter sonnigem Himmel, Symbol für eine dynamische Kreuzfahrt und die Herausforderung der Seekrankheit.
Aktualisiert: 19.05.2025

Leinen los ohne flaues Gefühl: Ihr ultimativer Ratgeber gegen Seekrankheit auf Kreuzfahrten

Die sanften Wellen, die endlose Weite des Meeres – eine Kreuzfahrt kann so herrlich sein! Wäre da nicht die Sorge vor der Seekrankheit. Doch keine Panik! Wir verraten Ihnen, wie Sie der Seekrankheit ein Schnippchen schlagen – von der richtigen Kabinenwahl über bewährte Hausmittel bis hin zu wirksamen Medikamenten. Freuen Sie sich auf eine unbeschwerte Zeit an Bord!
Inhalt:

Die Kreuzfahrt-Träume und die Angst vor der Übelkeit

Mann sitzt mit Übelkaut auf dem Deck eines Segelbootes, Symbol für die Symptomatik bei Seekrankheit bei einer Kreuzfahrt.
Stellen Sie sich vor: Die salzige Meeresluft kitzelt Ihre Nase, die Sonne wärmt Ihr Gesicht, und am Horizont verschmelzen Himmel und Ozean zu einem atemberaubenden Panorama. Eine Kreuzfahrt ist für viele der Inbegriff von Freiheit, Entspannung und Abenteuer. Doch für manche schwingt bei der Vorstellung, an Bord eines Schiffes zu gehen, eine leise Sorge mit: die Angst vor der Seekrankheit.

Dieses unangenehme Gefühl, das die schönste Reise trüben kann, ist weiter verbreitet, als man denkt. Aber die gute Nachricht ist: Sie sind der Seekrankheit nicht hilflos ausgeliefert! Mit dem richtigen Wissen und einigen cleveren Strategien können Sie die Wahrscheinlichkeit, seekrank zu werden, erheblich reduzieren oder die Symptome effektiv lindern. 

In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über die Seekrankheit auf Kreuzfahrt wissen müssen – von den Ursachen über die besten Tipps gegen Seekrankheit bis hin zu wirksamen Mitteln gegen Seekrankheit. Machen Sie sich bereit, Ihre nächste Seereise in vollen Zügen und ohne flaues Gefühl im Magen zu genießen!

Was genau ist Seekrankheit und warum erwischt es uns?

Seekrankheit, medizinisch als Kinetose oder Reisekrankheit bezeichnet, ist im Grunde eine Verwirrung Ihres Gehirns. Es entsteht, wenn Ihr Gleichgewichtsorgan im Innenohr Bewegungen wahrnimmt (das Schaukeln des Schiffes), Ihre Augen aber gleichzeitig eine relativ stabile Umgebung melden (zum Beispiel das Innere Ihrer Kabine). Diese widersprüchlichen Informationen interpretiert das Gehirn als eine Art "Fehlermeldung" oder sogar als Anzeichen einer Vergiftung. Die Folge: Es löst Abwehrreaktionen aus, die wir als die typischen Seekrankheit Symptome kennen.

Dazu gehören:
  • Blässe und kalter Schweiß
  • Schwindel und Benommenheit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit und Gähnen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Übelkeit bis hin zu Erbrechen
  • Allgemeines Unwohlsein
Die Intensität dieser Symptome kann von Person zu Person stark variieren – von einem leichten Unbehagen bis hin zu starker Beeinträchtigung.

Wer ist besonders anfällig für die Tücken der See?

Prinzipiell kann jeder Mensch seekrank werden, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Anfälligkeit erhöhen können:

  • Kinder: Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren sind oft besonders empfindlich. Säuglinge und Kleinkinder unter zwei Jahren hingegen sind seltener betroffen.
  • Frauen: Statistisch gesehen leiden Frauen häufiger unter Seekrankheit als Männer, insbesondere während der Schwangerschaft oder Menstruation.
  • Migränepatienten: Menschen, die zu Migräne neigen, haben oft auch eine höhere Anfälligkeit für Reisekrankheit.
  • Angst und Stress: Psychische Faktoren wie Angst vor der Seekrankheit oder allgemeiner Stress können die Symptome verstärken.
  • Unerfahrenheit: Wer noch nie oder selten auf einem Schiff war, dessen Körper muss sich erst an die ungewohnten Bewegungen gewöhnen.
Die gute Nachricht: Auch wenn Sie zu einer dieser Gruppen gehören, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Sie auf Kreuzfahrten verzichten müssen. Und selbst wenn es Sie einmal erwischt: Meist gewöhnt sich der Körper nach einigen Tagen an die Schiffsbewegungen, und die Symptome lassen von alleine nach.

Volle Kraft voraus – ohne Übelkeit: So beugen Sie der Seekrankheit effektiv vor

Reiseutensilien wie Sonnenbrille, Hut und verschiedene Tabletten als Symbol für die medikamentöse Behandlung von Seekrankheit und Tipps zur Vermeidung von Müdigkeit.
Die beste Strategie gegen Seekrankheit ist eine gute Vorbereitung und Prävention. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Seekrankheit vorzubeugen:

Die Wahl der richtigen Kreuzfahrt und Route

  • Schiffgrößen: Größere, moderne Kreuzfahrtschiffe verfügen über effektive Stabilisatoren, die das Rollen und Schwanken des Schiffes deutlich reduzieren.
  • Reisezeit und Fahrgebiet: Ruhigere Gewässer und bestimmte Reisezeiten können das Risiko minimieren. Das Mittelmeer ist beispielsweise im Sommer oft ruhiger als im Herbst oder Winter. Flusskreuzfahrten sind generell weniger anfällig für starken Seegang. Informieren Sie sich vorab über die typischen Wetterbedingungen Ihrer Wunschroute.

Die optimale Kabinenwahl – Lage, Lage, Lage!

  • Mittschiffs und auf unteren Decks: Die Schiffsbewegungen sind in der Mitte des Schiffes und auf den unteren Decks am geringsten. Hier befindet sich der Schwerpunkt, und die Hebelwirkung ist kleiner.
  • Außenkabine mit Balkon: Die beste Kabine bei Seekrankheit ist oft eine Außenkabine, idealerweise mit Balkon. Der Blick auf den Horizont hilft Ihrem Gehirn, die Bewegungen besser einzuordnen. Frische Luft tut zusätzlich gut. Vermeiden Sie, wenn möglich, fensterlose Innenkabinen, wenn Sie anfällig sind.

Die richtige Ernährung an Bord – Genuss ohne Reue

  • Leichte Kost: Vermeiden Sie vor und während der Reise schwere, fettige oder stark gewürzte Speisen. Auch übermäßiger Alkoholkonsum, Kaffee und Rauchen können die Symptome verschlimmern.
  • Regelmäßige kleine Mahlzeiten: Ein komplett leerer Magen ist ebenso ungünstig wie ein übervoller. Essen Sie lieber mehrmals täglich kleinere Portionen.
  • Vitamin C und Histamin: Einige Studien deuten darauf hin, dass Vitamin C helfen kann, den Histaminspiegel im Körper zu senken. Histamin spielt bei der Entstehung von Übelkeit eine Rolle. Zitrusfrüchte, Paprika oder Beeren sind gute Vitamin-C-Quellen.
  • Ingwer: Die Wunderknolle Ingwer gegen Seekrankheit ist ein altbewährtes Hausmittel. Ob als Tee, kandiert, in Kapselform oder frisch gerieben – Ingwer kann beruhigend auf den Magen wirken.
  • Pfefferminze: Auch Pfefferminztee oder Pfefferminzöl (einige Tropfen auf ein Taschentuch) können bei leichter Übelkeit Linderung verschaffen.

Verhaltenstipps für die ersten Tage an Bord

  • Blick auf den Horizont: Fixieren Sie einen Punkt am Horizont. Das hilft Ihrem Gehirn, die visuellen Eindrücke mit den wahrgenommenen Bewegungen in Einklang zu bringen.
  • Frische Luft: Verbringen Sie möglichst viel Zeit an Deck. Die frische Seeluft wirkt oft Wunder.
  • Bewegung und Ablenkung: Leichte Bewegung und angenehme Ablenkung können helfen. Vermeiden Sie es jedoch, bei starkem Seegang zu lesen oder auf kleine Bildschirme zu starren, da dies die widersprüchlichen Sinnesreize verstärken kann.
  • Ausreichend Schlaf: Übermüdung kann die Anfälligkeit für Seekrankheit erhöhen. Achten Sie auf genügend Schlaf.

Natürliche Helferlein: Sanfte Mittel gegen die Übelkeit

Person, die ein Akupressur-Armband am Handgelenk trägt, im Hintergrund ein Rettungsring, als Symbol für natürliche Mittel gegen Seekrankheit auf Kreuzfahrten.
Neben den bereits genannten Ernährungs- und Verhaltenstipps gibt es weitere natürliche Mittel gegen Seekrankheit:

  • Akupressur-Armbänder: Diese Armbänder üben einen leichten Druck auf den sogenannten Nei-Kuan-Punkt (P6) an der Innenseite des Handgelenks aus. Viele Betroffene berichten von einer positiven Wirkung. Schaden können sie in keinem Fall.
  • Homöopathie: Es gibt verschiedene homöopathische Mittel (z.B. Cocculus, Tabacum, Nux Vomica), die je nach individuellen Symptomen eingesetzt werden können. Lassen Sie sich hierzu am besten von einem erfahrenen Homöopathen oder in der Apotheke beraten.
  • Entspannungstechniken: Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, was sich positiv auf die Seekrankheit auswirken kann.

Wenn natürliche Mittel nicht ausreichen: Medikamente gegen Seekrankheit

Für stärkere Beschwerden oder bei bekannter hoher Anfälligkeit gibt es wirksame Seekrankheit Medikamente. Diese sollten idealerweise schon vor Reiseantritt bzw. vor dem erwarteten Seegang eingenommen werden.

  • Antihistaminika: Bestimmte Antihistaminika (z.B. mit den Wirkstoffen Dimenhydrinat oder Meclozin) sind die gängigsten Mittel gegen Reisekrankheit. Sie sind oft rezeptfrei in der Apotheke erhältlich (z.B. als Tabletten, Kaugummis oder Zäpfchen). Eine häufige Nebenwirkung ist Müdigkeit.
  • Scopolamin-Pflaster: Diese verschreibungspflichtigen Pflaster werden hinter das Ohr geklebt und geben ihren Wirkstoff kontinuierlich über mehrere Tage ab. Sie gelten als sehr effektiv, können aber auch Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit oder Sehstörungen haben.
  • Rezeptpflichtige Medikamente: Bei sehr starker Seekrankheit kann ein Arzt auch andere, stärker wirksame Medikamente verschreiben.
Wichtig: Besprechen Sie die Einnahme von Medikamenten immer vorab mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um das passende Mittel für sich zu finden und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen. Informieren Sie sich auch über die richtige Dosierung und den Zeitpunkt der Einnahme.

Tipps gegen Müdigkeit durch Reisetabletten

Reisetabletten stellen für viele Betroffene die erste Wahl dar, ihr großer Nachteil ist jedoch, dass sie bei einem Großteil starke Lethargie verursachen. Um diesen Effekt vorzubeugen und zu bekämpfen, geben wir Ihnen noch ein paar praktische Tipps mit auf den Weg:

  • Erste Einnahme am Vorabend: Wenn Sie wissen, dass Sie empfindlich auf den Wirkstoff reagieren, nehmen Sie die erste Dosis bereits am Abend vor der Reise oder dem erwarteten Seegang. So kann die stärkste Phase der Müdigkeit eventuell in die Schlafenszeit fallen.
  • Niedrigere Dosierung testen: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, ob eine niedrigere, aber immer noch wirksame Dosierung für Sie infrage kommt. Manchmal reicht schon eine geringere Menge aus, um die Symptome der Seekrankheit zu lindern, ohne starke Müdigkeit hervorzurufen.
  • Moderne Präparate: Erkundigen Sie sich nach Antihistaminika der neueren Generation. Einige von ihnen haben eine geringere sedierende (müde machende) Wirkung als ältere Präparate. Ihr Apotheker kann Sie hierzu beraten.
  • Kein Alkohol und andere Beruhigungsmittel: Vermeiden Sie unbedingt die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Medikamenten, die ebenfalls müde machen können, da dies die sedierende Wirkung verstärken kann.
  • Koffein in Maßen: Ein Kaffee oder Tee kann kurzfristig helfen, die Müdigkeit etwas zu vertreiben. Übertreiben Sie es jedoch nicht, da zu viel Koffein wiederum den Magen reizen kann.
  • Ausreichend Schlaf vor der Reise: Starten Sie ausgeruht in Ihre Kreuzfahrt. Wenn Sie ohnehin schon müde sind, wird die Wirkung der Tabletten stärker empfunden.

Was tun, wenn die Seekrankheit Sie doch erwischt?

Trotz aller Vorbeugung kann es passieren, dass die Übelkeit Sie übermannt. Hier einige Tipps, was Sie tun können bei Seekrankheit auf dem Schiff:

  • Ruhe bewahren: Panik verschlimmert die Symptome.
  • An Deck gehen: Suchen Sie sich einen Platz an der frischen Luft, möglichst mittschiffs, und fixieren Sie den Horizont.
  • Hinlegen und Augen schließen: Wenn der Blick nach draußen nicht hilft oder nicht möglich ist, legen Sie sich flach auf den Rücken und schließen Sie die Augen. Dies kann die widersprüchlichen Sinnesreize reduzieren.
  • Kühle Kompressen: Eine kühle Kompresse auf der Stirn oder im Nacken kann erfrischend wirken.
  • Leicht verdauliche Snacks: Zwieback, Cracker oder eine klare Brühe können den Magen beruhigen.
  • Schiffsarzt konsultieren: Zögern Sie nicht, den Schiffsarzt aufzusuchen, wenn die Beschwerden sehr stark sind oder länger anhalten. Er kann Ihnen professionell helfen und geeignete Medikamente verabreichen.

Seekrankheit bei Kindern: Besondere Rücksichtnahme ist gefragt

Seekrankheit bei jüngeren Passagieren erfordert natürlich besonderes Einfühlungsvermögen.

  • Ablenkung: Spiele, Geschichten oder das Beobachten von Delfinen können helfen, die Aufmerksamkeit von der Übelkeit abzulenken.
  • Frische Luft und Horizont: Auch für Kinder gilt: viel Zeit an Deck verbringen und den Horizont fixieren.
  • Geeignete Medikamente: Es gibt spezielle Medikamente gegen Reisekrankheit für Kinder (oft in Form von Säften oder Zäpfchen). Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Kinderarzt oder Apotheker über die richtige Wahl und Dosierung.
  • Ingwer & Pfefferminze: In milder Form (z.B. Ingwerbonbons, Pfefferminztee) können diese auch für Kinder hilfreich sein.

Mythen und Fakten rund um die Seekrankheit

Trotz aller medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse halten sich einige Missverständnisse rund um die Reisekrankheit auf See immer noch hartnäckig. Es ist Zeit, mit ihnen aufzuräumen:

Mythos: Nur besonders ängstliche oder schwache Personen werden seekrank

Fakt: Das ist falsch. Seekrankheit ist eine physiologische Reaktion auf widersprüchliche Sinneswahrnehmungen (Konflikt zwischen Gleichgewichtsorgan und Augen) und keine Frage von Willensstärke. Selbst erfahrene Seeleute können betroffen sein; die individuelle Empfindlichkeit variiert und ist kein Maßstab für Charakter oder Konstitution.

Mythos: Wenn man einmal auf einer Schiffsreise seekrank war, wird man es bei jeder weiteren Reise wieder sein

Fakt: Nicht zwingend. Der Körper kann sich an Schiffsbewegungen gewöhnen, wodurch Symptome oft nachlassen. Schiffsgröße, Seegang, Tagesform und Prävention beeinflussen das Erleben stark. Ein erneuter Versuch mit den genannten Tipps lohnt sich.

Mythos: Ein Gläschen Alkohol, insbesondere etwas Hochprozentiges, hilft, die Seekrankheit zu bekämpfen oder ihr vorzubeugen

Fakt: Im Gegenteil, Alkohol kann die Situation verschlimmern. Er dehydriert, beeinträchtigt das zentrale Nervensystem bei der Verarbeitung widersprüchlicher Sinnesreize und reizt die Magenschleimhaut. Besser sind Wasser oder Kräutertees sowie leichte Kost.

Mythos: Man muss sich nur fest genug konzentrieren oder ablenken, dann wird man nicht seekrank

Fakt: Obwohl eine positive Einstellung und Ablenkung leichte Symptome mildern können, ist Seekrankheit primär eine körperliche Reaktion, die nicht allein durch Willenskraft unterdrückbar ist. Starke Konzentration auf nahe Objekte (Buch, Smartphone) kann den sensorischen Konflikt sogar verstärken. Sinnvolle Ablenkung, wie das Beobachten des Horizonts, ist effektiver.

Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung zu einer unbeschwerten Kreuzfahrt

Seekrankheit ist zwar ein unangenehmer Reisebegleiter, aber mit den richtigen Informationen und Vorbereitungen können Sie ihr erfolgreich Paroli bieten. Von der bewussten Wahl Ihrer Kreuzfahrt und Kabine über eine angepasste Ernährung bis hin zur Mitnahme geeigneter natürlicher oder medikamentöser Helfer – Sie haben viele Möglichkeiten, Ihre Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Hören Sie auf Ihren Körper, scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen, und freuen Sie sich auf die unvergesslichen Erlebnisse, die eine Kreuzfahrt zu bieten hat. Denn das Meer wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden – und das ganz ohne flaues Gefühl!

Verwandte Artikel

Aktuelle Kreuzfahrt-Angebote

    Aida Premium Partner 2025
    Dialog schließen
    xxx