Stettin: Eine Perle an der Oder

Name: 🚢 7 Nächte - Frühsommerliche Ostsee
Start: 2024-05-25
End: 2024-06-01
Location: MS Junker Joerg

Herzlich Willkommen in Stettin an der Oder! Besuchen Sie die polnische Stadt Stettin auf ihrer Flusskreuzfahrt auf der Oder und genießen Sie die lebendige Atmosphäre der Stadt.

Inhalt:

Stadt und Hafen

Die Geschichte von Stettin

Sehenswürdigkeiten

Stadt und Hafen

Anlegestelle an der Hakenterrasse in Stettin an der Oder.

Die Stadt Stettin (Szczecin) liegt im Nordwesten von Polen, nahe der deutschen Grenze. Sie ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern. Sie liegt an der Mündung der Oder in das Stettiner Haft, ein Binnengewässer vor der Ostsee. Heutzutage ist Stettin eine belebte Studentenstadt, die viele Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Kneipen zu bieten hat. Der Hafen, an dem Kreuzfahrtschiffe anlegen, befindet sich vor der Hakenterrasse. Hier befinden Sie sich direkt vor einer der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der damalige Bürgermeister veranlasste im Jahr 1902 den Bau dieser Aussichtsterrasse. Oberhalb der Hakenterrasse befindet sich das Nationalmuseum. Die Hälfte der Stadt ist von Wasser bedeckt und die Oder teilt Stettin in zwei Stadt Teile. Die Altstadt befindet sich am linken Oderufer.

MS Junker Joerg

7 Nächte - Frühsommerliche Ostsee

25.05.24 - 01.06.242 Termine

Stralsund, Greifswald, Lauterbach, Peenemünde, Wolgast, Stettin, Swinemünde, Wolin

ab 1.499€ p.P. *

* Preis pro Erwachsener Innenkabine

MS KATHARINA VON BORA

7 Nächte - Stilvolles Inselhopping

15.06.24 - 22.06.2416 Termine

Stralsund, Lauterbach, Greifswald, Wolgast, Stettin, Niederfinow, Eberswalde, Lehnitz, Potsdam

ab 1.599€ p.P. *

* Preis pro Erwachsener Innenkabine

MS KATHARINA VON BORA

7 Nächte - Inselhopping mit Stil

25.05.24 - 01.06.2415 Termine

Potsdam, Lehnitz, Hohensaaten, Niederfinow, Eberswalde, Schwedt/Oder, Stettin, Swinemünde, Wolgast, Peenemünde, Lauterbach, Greifswald, Stralsund

ab 2.049€ p.P. *

* Preis pro Erwachsener Innenkabine

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Die Geschichte von Stettin

Die Altstadt in Stettin mit bunten Häuserfassaden.

Die Geschichte der Stadt Stettin geht bis ins Mittelalter zurück. Sie entstand durch den Zusammenschluss einer pomoranischen und zwei deutscher Siedlungen, denen ein pommerscher Herzog das Stadtrecht verlieh. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts war Stettin mehrere Jahre von Schweden besetzt. Das Schloss in Stettin galt zu dieser Zeit als Sitz des schwedischen Gouverneurs. Zu Zeiten der Napoleonischen Kriege wurde Stettin im Jahr 1806 von den Franzosen eingenommen und sieben Jahre lang besetzt. Im Jahr 1815 wurde Stettin die Hauptstadt der preußischen Provinz Pommern. In den Weltkriegsjahren wurden viele Teile Stettins fast gänzlich durch Bombenangriffe zerstört. In der Nachkriegszeit wurde die Stadt wiederaufgebaut und die meisten Gebäude haben ihren Charme dadurch nicht verloren.

Sehenswürdigkeiten

Blick von der Jakobskathedrale in Stettin auf die Stadt. Zu sehen ist das Greifenschloss, die Oder und das Nationalmuseum.

Die Stadt Stettin ist perfekt, um von Ihnen zu Fuß erkundet zu werden. Entlang der Stadt verläuft die städtische Touristenroute „Roter Weg", die durch eine rote Linie auf dem Gehweg gekennzeichnet ist. Sie führt Sie 7 km lang durch die Stadt und an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei. Sie beginnt und endet vor dem Hauptbahnhof. Zu den bekanntesten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten zählt das Schloss der Herzöge von Pommern (Greifenschloss). Zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert diente es als Hauptsitz der Herzöge von Pommern. Der Renaissancebau dient heutzutage als Kultureinrichtung, in der Konzerte oder Ausstellungen stattfinden. Auch die Jakobskathedrale sollten Sie unbedingt besuchen. Der Backsteingotik-Bau wurde im 13. - 15. Jahrhundert errichtet, durch den Krieg zerstört und im Jahr 1971 wieder aufgebaut. Hier bringt Sie ein Aufzug auf die 60 m hohe Aussichtsplattform, von der Sie einen wunderbaren Blick über die Stadt haben. Auf Ihrem Stadtrundgang sollten Sie auch dem Rathaus am Heumarkt einen Besuch abstatten. Der beeindruckende Bau aus dem 15. Jahrhundert verfügt über einen gotischen Ziergibel an der Nordseite und einen Barockgiebel an der Südseite. Für eine Stärkung auf Ihrem Stadtrundgang sorgen eine Vielzahl an Cafés, Restaurants und Kneipen, in denen sie u.a. die polnische Küche genießen können.